Diese finden nach den Vereinigten Staaten nunmehr auch in
Deutschland seit 1997 statt. Sie werden sich vielleicht fragen,
warum gerade Erbinnenkonferenz? Nun, die meisten Erben sind
heute Frauen, ebenso übrigens wie die meisten Vererber.
Dies ist u.a. auf die durchschnittlich höhere Lebenserwartung
zurückzuführen.
Es ist aber nicht diese Statistik allein, die den Bedarf
einer Erbinnenkonferenz entstehen lässt. Der Grund liegt
vielmehr darin, dass sich die wenigsten Erbinnen bereits intensiver
mit Geldfragen beschäftigt haben wenn sie erfahren, was
und wieviel man ihnen hinerlassen hat.
Sie scheuen dann die ungewohnte neue finanzielle Verantwortung
oder drohende Konflikte innerhalb einer Erbengemeinschaft.
Nicht selten kämpfen sie damit, dass es ihnen unverdient
wirtschaftlich besser geht, als anderen.
Aus diesen Erkenntnissen hat die Erbinnen-Expertin nach vielen
Interviews mit Erbinnen den Schluss gezogen, dass hier über
Konferenzen von Frauen mit ähnlichen Erfahrungsfeldern,
den Erbinnen Wege für ein effizientes Selbstmanagement
eröffnet werden können.
Auf dieser Basis und nach fachkundiger Beratung kann dann
der Grundstein für einen selbstbewussten Einsatz der
ererbten Mittel sowohl zur eigenen finanziellen Absicherung
wie auch zum überlegt-wirkungsvollen Einsatz für
anvisierte Zielrichtungen gelegt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie über das Pecunia
Erbinnen-Netzwerk, Mosbacher Strasse 3, D-65187 Wiesbaden,
sowie künftig über deren Website www.pecunia-erbinnen.net.
Günter Menth
Rechtsanwalt / Abogado inscrito
Ingeborg Copp-Menth
Rechtsanwältin
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